Interessante Hände

Dieses Feld wird vom Ketor beackert!

Eröffnen oder nicht eröffnen? - Ist die Frage.

Das Paar Turnier in unserem Club vom 19.04.2016. Das Board 24.

Erstaunlich, dass 3 von 8 Tischen dieses Board durchgepasst haben.

Dabei „O-W“- Paare mit einem guten Ergebnis (10 von 14 MP=71%) belohnt worden sind.

Sie klopfen sich auf die Schulter, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Wenn man allerdings sieht, dass 3♠ ein sicherer Kontrakt wäre, der mit (140) statt (0) für das Passe belohnt sein könnte, sollte man meinen, dass etwas nicht optimal gelaufen ist.

Manche setzen, als einziges Entscheidungs-Kriterium für “eröffnen oder nicht eröffnen“, das 12 FP-Kriterium ein. Heutzutage (im modernen Bridge) ist es zu wenig.

Wer sollte also Eröffnen?

WEST? = 11 FP, 18er-Regel erfüllt. Eine Kürze, falls man Fit hätte (weiß man es noch nicht). Aber der nackte König!!! Denken Sie daran, wenn Sie 1/♣ eröffnen, kommt diese Hand häufig auf dem Tisch. Weder auf dem Parkett, noch auf dem Tisch, macht ein nackter König eine gute Figur. Mit einer Dame oder einem Buben als Single (bei gleichen FP) wäre es eher vertretbar. Pass ist also korrekt.

NORD? = 10 FP, 18er-Regel erfüllt. Schlechte Treff- Farbe für ein Rebid – Pass ist korrekt.

OST? = 10 FP, 18er-Regel erfüllt. 5-4 in OF, gute Farbe in ♠. Grundsätzlich darf/sollte die 3. Hand auch schwächer eröffnen. Dabei ist an dieser Stelle die Konvention „Drury“ zu empfehlen. Eine eindeutige 1♠ Eröffnung.

Sollte OST trotzdem gepasst haben, Überrascht dann:

SÜD? = 9 FP+2LP=11VP, 18er-Regel erfüllt. Stellt sich die Frage: „Eröffnen oder nicht eröffnen?“

Alle Spieler die Forum –D (als Standard-System) spielen, haben dafür keine Mittel in Repertoire.

Alle anderen, die solche Konventionen wie „Tartan“, „Muiderberg“, „schwache- 2Färber„ einsetzen, dürfen sich mit dieser Frage weiter beschäftigen.

Nun D ist die 4. Hand. Man könnte mit 2 eröffnen, sollte man es wirklich tun? Der 4. Hand kommt die 15er-Regel zur Hilfe, um die richtige Entscheidung zu treffen. Summe der FP + Anzahl der Piks sollte Minimum 15 betragen. SÜD-Hand hat 9 FP+1 Pik = 10. Die 15er-Regel ist nicht erfüllt - Pass ist also die richtige Entscheidung.

Sollte SÜD trotzdem 2 eröffnen, Überrascht dann wäre der machtbare Kontrakt 3♠ auf O-W leicht zu finden und das Paar auf O-W mit einem TOP beschenkt. Man stünde dann vor der Entscheidung, ein Opfergebot (4= -1) abzugeben, um keinen „Nuller“ einzukassieren.

Fazit: Um das optimale Ergebnis (140) zu erreichen, sollte OST 1♠ eröffnen. Alle anderen, die gepasst haben, haben richtig gehandelt.

Es war ein Top - Der richtige Spielplan!!!

Ein Online - Paartunier vom 18.04.2016

Das 3. Board des Turniers - Sie bekommen folgende Hand:

Jack und ich spielen auf N-S Achse - Unsere Gegner sind solide und sehr gut eingespielt.

Nach einer Sperreröffnung 2♠ (Muiderberg) vom Gegner (Ost) mit meiner Hand (Süd) sollte man direkt Vollspiel ansagen.

Ein signifikanter Unterschied zur Eröffnung. Als Eröffner würde ich diese Hand niemals mit 4 eröffnen.

Die ganze Reizung:

Der Spielplan - Die Analyse der Reizung

Welche Hand hat OST, warum hat er sperrend und nicht 1♠ eröffnet ? In Nichtgefahr hat er entweder Minimum, oder die Punkte befinden sich nicht in der Pik Farbe. Nachdem der Dummy auf dem Tisch lag, konnte man sich bei OST folgende Hand vorstellen:

5 Pik - 4 Treff in übrigen Farben 3-1 oder 2-2 Verteilung.

Ausspiel Pik - es war auch zu erwarten Cool

Der Spielplan - Die Analyse und die Ausführung

Bevor man die Atous abzieht, bleibt etwas zu erledigen.

Die Treff-Verlierer auf dem Tisch mindestens 1 mal schnappen.

Wenn der Schnitt in Treff sitzt, braucht man ein Übergang zu Dummy, um den Schnitt zu wiederholen.

Die 1. Idee - K als Übergang zu benutzen, wäre falsch. Warum?

Ganz einfach: Wenn der OST 4 Treffs hat, muss der WEST 3 Treffs haben.

Den 4. Treff aus meiner Hand würde er dann schnappen können.

Ich muss also den K auf den Tisch erstmal behalten, um zu überschnappen.

Als potenzieller Übergang bleibt nur K - vorher ist er aber zu etablieren.

Mit dem ♠A blieb ich am Tisch. Schitt zur ♣B - sitzt.

Dann zu Tisch - WEST bleibt klein also zu 10 - As von OST nimmt den Stich - K ist als Übergang etabliert.

Der Rest verlief nach Plan (Tabelle rechts - der ganze Spielablauf)

12 Stiche und ein TOP Cool

Hier das vollständige Board:

Die Hand richtig spielen – Martin fragt wie?

Zitat von Martin:

"Bewundernswert, dass Georg und Hein in 3SA noch einen Überstich gemacht haben – wie geht das denn, auch wenn der Computer das als optimales Ergebnis vorgibt?!"
 

Die Reizung war unspektakulär:

West

Nord (Georg)

Ost

Süd (Hein)

Pass

1SA

Pass

3SA

Pass

Pass

Pass

 

Das Board 8 - Paar-Turnier vom 09.04.2016. Wir sind das Paar 10

Hier die Auflösung

Wie alle anderen habe ich Pik Ausspiel bekommen.

Der Spielplan:

Nachdem der Bube den Stich gewonnen hat, und ich am Tisch geblieben bin, zähle ich die sicheren Stiche:

3 Pik + 1 Karo + 2 Treff + 1Coeur = 7 Stiche.

Woher könnten die zusätzlichen Stiche kommen?

1 bis 2 in Coeur - wenn die Coeurs vorteilhaft verteilt sind

1 Treff - wenn die Treffs bei dem Gegner 3-3 stehen.

1 Karo - wenn man West endspielt und er den K hat.

Die Chancen stehen also nicht schlecht, den Kontrakt zu machen.

Prüfen, ob die Kommunikation zwischen den Händen stimmt und mit der aussichtsreichsten Farbe beginnen - Coeur.

Ein tiefer Schnitt sitzt. Nun weiß ich, dass ich 3 Coeur Stiche habe.

Mein Plan hat funktioniert - 10 Stiche. Cool

 

Sperransage - Opfergebot - Der richtige Kontrakt !!!

Heidi und Ich spielten Forum-D - Turnier vom Samstag den 27.02.2016

Ein sehr interessantes und für uns das letzte Board des Turniers. Überrascht

Wir sind das Paar 10 - Heidi (Nord) Ich (Süd)

Die Reizung

West 

Nord (Heidi) 

 Ost  

 SÜd (Ich) 

Pass

 2*1

 3♣

 4 *2

Pass

 Pass

 5♣

 5 *3

Legende:

  • *1 Alert - Weak 2 (per Sofortauskunft - "schwach")

  • *2 Analyse: Es ist ersichtlich, dass die Gegner die Majorität der Punkte besitzen und Ost die stärkste Hand am Tisch hat.

     Also - sperren.

  • *3 Aus meiner Sicht sind 5♣ machbar (schlechte defensive Werte), Meine Piks sind nur interessant als Abwurfs-Farbe, wenn wir den Kontrakt spielen und durch fehlende Treffs ist der dummy- (meine Hand) mehrfach erreichbar, um die Piks zu etablieren. Tempogewinn falls der Angriff ♣A erfolgt. Bin bereit 1-2 mal down zu gehen. Erleichterung - Kein Kontra von West.

Nachdem Heidi diesen Kontrakt mühelos erfüllt hatte, war ich zwar erleichtert, aber dachte „Schade ohne Kontra“ Zwinkernd

Direkt danach bin ich gefragt worden, ob West nicht 6♣ reizen sollte. Angesichts des erfüllten Kontrakts und des Verlaufs der Reizung, schien mir spontan dies als eine gute Alternative zu sein.

Angenommen reizt West 6♣ - mit Kontra von mir. 1 Pik und einen gut positionierten K halte ich für sichere Stiche.

Angriff ♠K von mir - ♠A von West - Schnapper von Nord

A von Nord – positive Marke von mir.

Klein Karo von Nord K von mir + 2 Stiche in Pik. Insgesamt 3 Pik Stiche + 2 Karo = 5 Stiche = 4 down = 800

Fazit: Intuitive hat West die beste Option gewählt und zwar „Pass“. Cool

 

Multi ♦ im Einsatz - Marie fragt.

Bei der Konvention  Multiergeben sich mehr als bei einer Standard- "weak 2" Fragen. Kein Wunder - das Thema ist auch ein wenig komplexer und auch die erfolgreiche Verteidigung dagegen, scheint bei den Durchschnittsspielern im Club nicht so richtig abgesprochen zu sein.

Die Bedeutung von Multi ♦

  • 6-10 FP in OF

  • 20-22 FP, ausgeglichene Hand, 5 Karten in OF sind möglich (deswegen ist häufig Puppet Stayman im Einsatz)

  • Optional: Semiforcing in UF

Neuerdings hatten wir in unserem Club, im Paarturnier folgendes Board:

Gertrud (Nord) und Marie (Süd) sind das Paar 14

West 

Gertrud 

 Ost  

 Marie 

Pass

 2*1

 Pass

 2♠ *2

Pass

 Pass

 Pass

 

Alerts:

  • 1* Multi

  • 2* Ab der Eröffnugsstärke bis 15FP, kurze in Pik und ein guter Fit in Couer (3-4 Karten) aber niemals mit 2 Karten.

Frage von Marie: Was haben wir falsch gemacht und dafür einen Nuller bekommen?

Antwort: 2♠ hat eine gewisse Sperrwirkung.

Die Idee dabei ist: Partner wenn du maximum (weak2 in ) hast, reize bitte 4,
wenn du minimum (weak2 in ) hast, reize 3,

hast du (weak2) in ♠ - dann passe bitte.

Nur 2 Karten in (8 Karten-Fit) sind wenig, um mit 2 ♠ den Partner nach 3 zu zwingen, wenn der Partner (weak2 in )minimum ist. Nach dem Prinzip von "Law of total tricks" entspricht die Gesamtanzahl der Atou-Karten der Höhe des Kontrakts bei einer Punkteverteilung 20-20. Ein Opfergebot in Gefahr käme auch nicht in Frage.
Deshalb sollte Marie nur 2 reizen und Gertrud auf 2♠ ausbessern.

Hätte Marie 1 Karte mehr, wäre ihr 2♠ Gebot perfekt gewesen. Die Punkte dafür waren ausreichend vorhanden.

Eigentlich ist der Kontrakt 2♠ +1 ein fast optimaler Kontrakt (Nur 5♣ wäre besser aber schwer zu finden) gewesen.
Für das schlechte Ergebnis sind alle anderen verantwortlich, die auf der anderen Achse hoch gefallen sind. Cool

 

Die richtige Höhe direkt ansagen.

Ein Team Turnier in Bridgebase Online

Gute Gegner und das Komplimentärpaar. Nach 13 Boards eines sehr ausgeglichenen Kampfes führten wir minimal mit 34:33 imps.

Es kommt das letzte und entscheidende Board 14 (Keiner in Gefahr).

Ich bin Teiler und sitze auf Ost mit viel versprechender Hand.

Nach meiner 1 ♠ Eröffnung und 2 vom Partner (haben wir die Punkte-Majorität), kommt 2SA vom Nord (Alert -2 Unterfarben)

Es ist ersichtlich, dass wir minimum 4 Kontrakt haben. Meine Hand ist viel zu schön, um nur 4 - Endkontrakt anzusagen.

Es ist auch klar, dass die Gegner nach 4 von mir - 5♣/ reizen würden. Warum also so passiv?

Der Treff ist mit Sicherheit ein Verlierer, Karos gehen eventuell auf Piks. Wenn mein Partner KD in hat, haben wir nur 5. Aber wenn er AK hat, haben wir 6. Auch mit AD und K im Schnitt, gehen auch 6. Wo sind seine Punkte?

Man sollte also 5 reizen, die mit Sicherheit gehen. Damit fragt man den Partner nach Trumpf Qualität und lädt zum Schlemm ein. Gleichzeitig unterbindet man das billige Opfergebot vom Gegner. Die Gegner verteidigten unser 6 mit 7♣ und in Kontra -  3 Faller = 500 erreichten.

Auf dem anderen Tisch verlief die Reizung sehr konventionel und 6♣x -2=300 war das Endergebnis.

Man hatte versäumt über 6♣, den nicht verlierbaren 6 Kontrakt zu reizen. Ein klarer und verdienter Sieg für uns.Cool

Beispiel aus unserem Paarturnier

Ein misslungener „Mini-Stayman“

Fällt euch an diesem Boardzettel etwas Besonderes auf?

Ja, es ist auch kein Fehleintrag. Nord (Paar 20 gegen das Paar 7) hatte tatsächlich den Kontrakt 2 (-5) gespielt.

Wie kam es dazu ??? Überrascht

Die Reizung - Das Paar 20 (N/S) gegen das Paar 7(O/W)

Ich sitze (Paar 7) auf Ost und mit Begeisterung betrachte ich meine stehende Karo-Farbe.

Der Teiler is Süd.

¨*1 – Ich zähle meine Stiche und Punkte. 13 FP und nach 1 SA von Nord sehe ich, der Kontrakt ist 1 x down. Also die Punkte von Nord gemeinsam mit meinen Punkten ergeben zusammen 28 bis 30 FP. Daher bleiben bei SÜD + WEST insgesamt 10-12 FP.

Wie diese verteilt sind, werde ich nur erfahren, wenn ich passe und meinen Partner nicht durch mein Gebot zum "Muss-Sprecher" mache. Mal schauen, wohin die Reise führt...¨Vielleicht kontriert mein P - (Wiederbelebungs-Kontra), wenn Süd passen sollte. (1 x down ist garantiert, auch wenn der Partner keine Punkte hat) - also Pass.

¨*2 – Mini-Stayman

¨*3 – keine 4er OF

¨*4 – es gefällt mir - auch wenn die Gegner jetzt im Misfit in OF spielen sollten, mein Partner muss min.4-4 in OF haben - wenn Süd stärker ist und auf 2 SA ausbessert, werde ich strafkontrieren - 2 x down ist garantiert für 300 P.

¨*5 – Fehler bei Süd: Süd muss konsequent 2 reizen - zum Passen oder zum Ausbessern auf 2♠.

Fazit: Pass zum richtigen Zeitpunkt kann euch ein Top bringen.

 

"2NT - Jacoby" Konvention

Die meisten Clubspieler spielen folgende Bid-Sequenz 1♠/ - 2 SA mit einer ausgeglichenen Hand (11-12 FP) auch mit schwachen Fit.

Solche Hände könnte man natürlich auch anders reizen.

Dafür hätte man die Möglichkeit - 1♠/ - 2 SA als 2NT-Jacoby Konvention einzusetzen.

Bedeutung des 2 SA-Jacoby Gebots:

Partieforcing, Schlemminteresse, 4+ Karten in Partners gereizten 1 OF(♠/)

Antworten des Eröffners nach 2SA-Gebot vom Partner

Nach dem 2SA-Gebot beschreibt der Eröffner seine Hand:

  • 4 OF

    • mit Minimum-Werten

    • und ohne Single

  • 3SA (erlaubt dem Partner mit 4OF abzuwinken oder mit Kontrollgeboten in die Schlemmuntersuchung einzusteigen)

    • mit einer mittelstarken Hand

  • 3 OF (Schlemmeinladung, der Partner soll seine Kontrollen mit Kontrollgeboten zeigen.)

    • mit einer sehr starken Hand

    • und ohne Single

  • 3 in neuer Farbe

    • zeigt ein Single (Zweitrundenkontrolle) oder eine Chicane (Erstrundenkontrolle) in der gebotenen Farbe, vgl. auch Splinter

Neuerdings hatten wir die Gelegenheit 2NT - Jacoby einzusetzen

Der Board-Zettel eines Boards von unserem Paarturnier

Es ist ein interessantes Board - wo ein nicht zu verlierendes 6 auf der „N-S“ Achse zu reizen ist.

Daraufhin auf der „O-W„ Achse mit einem Kontrakt 7♣ x -3 = 500 (Opfergebot) zu verteidigen wäre.

Unsere Reizung

Wir gehörten leider auch nicht zu den Paaren (1), die den Schlemm ausgereizt hatten.

Wie kam es dazu, obwohl wir eine ungestörte Reizung genießen durften ??? Überrascht

 

 

Bedeutung der Reizung: (Mein Partner war auf Süd und eröffnete 1)

 

*1 – Alert vom P – Jacoby-2NT (Partieforcierend, Schlemm-Interesse, 4+Karten )

*2 - Nach unserem Alert sollte Ost mit den stehenden Treffs (und zwar in Nicht-Gefahr gegen Gefahr) etwas unternehmen. Es bietet sich an, 5 Treff zu reizen. Wir haben schließlich Minimum 4=620 P angekündigt. Selbst dann, wenn sein Partner keine Werte hat, um einen möglichen Schlemm oder Großschlemm zu vermeiden.

*3 - Alert von mir - Kürze in Treff (Singleton oder Chicane)

*4 - Alert von P - Zweit- oder Erstrundenkontrolle

*5 - Die letzte Chance für Ost, Treffs zu zeigen

*6 - Mein P sollte 4♣ reizen (es würde die Erstkontrolle - also Chicane oder Ass bedeuten) und nicht 4. Dadurch denke ich, dass er einen Singleton hat und kein Treff-Chicane.

*7 - Ich sollte trotzdem 4 Pik reizen (Zweitkontrolle). Es steht noch genug Bietraumzur Verfügung, um nach einer eventuellen Assfrage vom Partner in 5 zu stoppen.

*8 - Ost atmet auf. Wir haben den Schlemm nicht ausgereitzt.

Fazit: Wir werden es nie erfahren. Angenommen, wir hätten den Klein-Schlemm gefunden. Der Spieler auf Ost in seiner Zweifelstat oder Kalkül reizt 7♣ und im X erreicht ein besseres Ergebnis (nur 500 statt 680 für uns). Vielleicht hat er die ganze Zeit darauf gewartet. Cool